Vorhang auf

für großen Fauststoff

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„Wermut könnte der neue Gin werden“ – schreibt die Fachpresse und signalisiert die Marktentwicklung. Deshalb ist es vielversprechend, einen Wermut zu entwickeln. Aber nicht irgendeinen, sondern einen mit Charakter und von höchster Qualität. Dazu gehören ein exzellenter Wein und raffinierte Zutaten.

Die Idee:
Deutschland hat phantastische Weine und vielfältige Rebsorten, die sich hervorragend für einen feinen Wermut eignen. Denn Wermut besteht zu 80% aus Wein, der mit Wermutkraut und Botanicals veredelt wird. Dem Wein und der Rebsorte kommt also eine tragende Rolle zu. Passt der Wein nicht, kann der Wermut nicht gut sein.

Die Umsetzung:
Man braucht also zwei, die ihr Handwerk verstehen, um einen Wermut zu komponieren, der nicht wie ein üblicher Wermut schmecken soll. Der die feinen Besonderheiten des Rieslings nach vorne bringt und mit der feinen Säure des grünen Apfels unterstreicht.
Der mit einem Hauch Wacholder kantig und männlich wirkt und mit zartem Rosenduft den weiblichen Anteil hat.

So einen Wermut können nur eine Frau und ein Mann gemeinsam machen:
Gemeinsam mit Tino Müllenbach, Destillateur aus dem bergischen Hoffnungsthal bei Köln, und Catharina Mauritz, Winzerin und Inhaberin des VDP Weinguts Domdechant Werner in Hochheim im Rheingau haben wir diesen „mutigen Wermut“ entwickelt.

Die fein+herb Leistungen:

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